Kroatientour Tag 2: Von Graz nach Knin

Heute geht es weiter Richtung Süden. Wir starten gegen 11.30 mit Ziel Plitvicer Seen und in der Hoffnung auf besseres Wetter. 
Slowenien durchqueren wir über Maribor recht schnell und fahren weiter über die Autobahn nach Zagreb. An einem Rastplatz kurz vor Karlovac beschließen wir kurzfristig, den Plan zu ändern. 

Statt zu den Plitvicer Seen wollen wir erst zu unserem südlichsten Ziel, dem Dinarischen Gebirge, um uns dann vom Süden her hochzuarbeiten. 
Es steht also ein langer Fahrtag bevor: viel Autobahn, wenig Abwechslung. Gegen die Langeweile hilft ein Hörbuch. 
In Knin angekommen, finden wir einen Supermarkt, der auch sonntags geöffnet hat. Anschließend folgt unser erster Besuch in einer Konoba. Es gibt viel Fleisch mit Pommes.

Konoba Kroatien
Viel Fleisch, Zwiebeln und Ajvar: das gibt es auch in kroatischen Restaurants in Deutschland.

Für die Nacht haben wir uns  Camping Peruca ausgesucht, einen Campingplatz, der erst vor kurzem geöffnet hat und der viel Natur verspricht. Der Platz ist auch wirklich schön gelegen, aber schon bevor wir dort ankommen, fängt es an zu regnen. 
Die Ausstattung ist einfach, die Sanitäranlagen befinden sich in einem Container. Für die schönere Lage entscheiden wir uns gegen den Stromanschluss auf dem offen liegenden Schotterplatz und schlagen das Zelt zwischen Kiefern auf. Leider auch mit viel Schlamm an den Schuhen. 

Der Dreck ist hartnäckig.


Immerhin werden wir nach dem Regen mit einem wunderbaren Sternenhimmel belohnt.


Dachzelt Landrover Freelander Kroatien Camping
Unser Camp am nächsten Morgen. Immerhin hört es in der Nacht auf zu regnen.







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